Ich war ja bei der Beratung in Frauenfeld, die erste Beraterin die hatte schien mir sehr an meinem Wohlergehen interessiert. Nach einer gewissen Zeit, ohne dass irgend etwas passiert war, wurde sie versetzt. Dann erhielt ich einen Neuen. Er hat dann dies mit der Anmeldung für das BGAZ (Begutachtungs Ärzte von der IV) gemacht, Dies war im August 2015, mein erster Termin war dann im Dezember 2016 und danach folgten noch fünf weitere. Der Letzte im Februar 2016. Nach dem dass die Berichte weitergegeben wurden, musste ich abwarten. Da meine Taggelder ausgeschöpft waren, hat mich der Berater zum RAV geschickt. Dort haben sie mich dann logischerweise abgelehnt. Eine Arbeitsfähigkeit von mindestens 40% muss gegeben sein, ansonsten ist man nicht vermittelbar. Da ich sowieso schon in Frauenfeld war, bin ich gleich zur IV Stelle rüber gegangen. Da erhielt ich auch sofort einen Termin, ich habe dann meinem Berater dass geschehene geschildert. Dieser entschuldigte sich bei mir. Auf jeden Fall erhalte ich nun eine Berufsberatung. Wenn dann die Berufsberaterin von ihren Ferien zurückkommt! Einen Monate Ferien am Stück, ohne Stellvertretung! Ich habe somit wieder einen Monat verloren, einen Weiteren Monat in dem ich wieder für mich sorgen muss, den ich erhalte keinen einzigen Franken von der IV oder vom Sozialamt, vom RAV schon ganz sicher nicht! Mal sehen wie es weitergeht!
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